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[außer Dienst] Florian Oftersheim 23
[außer Dienst] Florian Oftersheim 23
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Patrick
 
 
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DLK 23-12 - MB Atego - Metz

  


 
DLK 23-12 - MB Atego - Metz
Standort: Firma
Beschreibung: DLK 23-12 als Vorführfahrzeug der Firma Metz auf MB Atego 1529 für die Interschutz 2010.

Die Firma Rosenbauer schreibt dazu:

Auch heuer wieder im Mittelpunkt des Interesses: der Metz Rettungskorb, neu überarbeitet und jetzt mit noch mehr Nutzlast und Bewegungsfreiraum. Er wird an einer L32A zu sehen sein, die in Karlsruhe für die INTERSCHUTZ neu aufgebaut wurde. Herausragende Verbesserung am neuen Metz Rettungskorb ist die gesteigerte Nutzlast von 270 auf 450 kg und die damit einhergehende höhere Rettungsrate.

Vier Personen im Korb
Vor allem die Rettung schwergewichtiger Personen wird durch den neuen Korb deutlich erleichtert: Neben der zu rettenden Person mit bis zu 250 kg, die bei Bedarf auf einer Krankentrage gelagert werden muss (20 kg), können jetzt zwei weitere Personen (180 kg) mitfahren; z.B. Notarzt und Feuerwehrmann. Die Nutzlast der Krankentragenlagerung wurde dafür von 200 auf 250 kg erhöht. Verbessert wurde auch die Flächenkapazität im Korb. Sie beträgt jetzt mehr als einen Quadratmeter brutto (0,91 m2 projizierte Standfläche) und bietet somit Platz für vier statt bisher drei Personen nach der DIN.

Große, freie Einstiege
Die Zugänge zum Korb wurden ebenfalls optimiert: Drei Einstiege an der Front, einer in der Korb-Rückwand, allesamt mit abklappbarer Reeling, um den Korb aufrecht begehen zu können; dazu je ein zentraler, breiter Einstieg vorne und hinten mittig, vorne mit Klappleiter. Die beiden seitlichen Fronteinstiege erweitern sich zusätzlich im Hüftbereich nach außen, um den einsteigenden Personen mehr Raum zu bieten. Vor allem, wenn Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten ausgerüstet sind, ist diese Lösung von Vorteil. Ein neuer Türmechanismus erweitert die Stellflächen am Korbboden, sodass die vier Personen im Korb nicht durch die Türelemente behindert werden. Zugangsöffnungen und Maße des Rettungskorbes entsprechen der europäischen Drehleiternorm EN 14043.

Ergonomisch optimiert
Eine wichtige Erleichterung bringt die neue, patentierte Absenkvorrichtung für die schwenkbare Krankentragen-Lagerung (SKL). Die Trage lässt sich nun auf eine ergonomische Entnahmehöhe absenken und sicher von den Einsatzkräften entnehmen. Sie kann einfach auf den Korb aufgesteckt werden und wird automatisch über Klinken an zwei Punkten verriegelt. Sämtliche Überstiege sind normgerecht und sicher zu betreten.

Das Bedienpult ist wie gewohnt schwenkbar. Somit immer da, wo man es braucht, aber nie im Weg. Links arretiert hat der Fahrer im Korb immer Blickkontakt zum Maschinisten im Hauptbedienstand. Außerdem ist es nun mit LED-Folie beklebt, um den Nachtbetrieb zu erleichtern, und mit dem Fußtaster in eine ergonomische Linie gerückt. Die Bedienung erfolgt wie am Hauptsteuerstand und an den Abstützständen über Joystick, die Anzeige über Farbdisplays. Der Korbboden ist geschlossen, um die Besatzung vor Wärmestrahlung von unten zu schützen.


Mehr Licht
Für eine bessere Ausleuchtung von Korb und Einsatzstelle sorgen neue Starklicht LED im Korbboden sowie Scheinwerfer an der Korbfront, ebenfalls in LED erhältlich. Diese sind für die einsteigenden Personen blendfrei in den Korbboden integriert. Darüber hinaus verfügt der neue Metz Rettungskorb über eigene Halterungen zum Aufstecken von 1.000 W Flutlichtscheinwerfern, für den Feuerwehrsicherheitsgurt und zum Befestigen von fernsteuerbaren Monitoren wie dem neuen Rosenbauer RM15C.

Straßenbahnfunktion
Der Metz Rettungskorb kann unbeladen auch außerhalb des Leiterauflage ein- bzw. ausgeklappt werden. Dadurch lässt sich der Hubrettungssatz flach (mit eingeklapptem Rettungskorb) unterhalb der Oberleitung von beispielsweise Straßenbahnen aufrichten und seitwärts ablegen. Erst danach wird der Rettungskorb in die Arbeitsposition aufgeklappt.

Durch intelligente Bauweise Gewichtsreduktion auf 16 t
Erstmals hat Metz Aerials die Drehleiter mit absenkbarem Korbarm auf dem niedrigen MB Econic Fahrgestell mit 16 t zulässigem Gesamtgewicht realisiert. Durch intelligente Bauweise und alternative Materialien (z.B. GFK Formteile) ist es gelungen, die Normbeladung einer DLA(K) 23/12 darzustellen, ohne das Gesamtgewicht von 16 t zu überschreiten. Die Gesamthöhe des Fahrzeuges mit abgelegtem Leiterpark beträgt lediglich 3.100 mm, wodurch es für viele Kommunen mit niedrigen Durchfahrtshöhen attraktiv geworden ist.


Quelle: Rosenbauer Fachpresseservice
Kennzeichen oder
Funkrufname:
keins
Fahrzeugtyp: Drehleiter mit Korb
Fahrgestell: Mercedes Benz
Auf-/Ausbauhersteller: Metz
Baujahr: 2010
Aufnahmedatum:   2010
Hits: 15524
Downloads: 11
Bewertung: 4.91(11 Stimme(n))
Dateigröße: 222.2 KB
Hinzugefügt von: Matze        am:  07.06.2010 15:32
Urheber: Rosenbauer Pressefoto


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